(Herzens-)Bildung rund um Sankt Martin  „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“


Es ist soweit: Der Herbst macht dem Winter bald „Platz“, die Tage werden immer kürzer und kälter. Das ist aber kein Grund für Traurigkeit. Denn in Jona’s Haus stehen auch in der dunklen Jahreszeit viele „Highlights“ auf dem Programm. „Los“ ging es im November mit „Sankt Martin“:

So stand bis Mitte November im Grundschulprojekt das Thema „Sankt Martin war ein guter Mann“ im Mittelpunkt. Die Kinder hörten die Geschichte von Martin, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte und dafür von Jesus in einem Traum gelobt wurde. Dieser Traum führte dazu, dass Martin seinen Beruf als Soldat aufgab und sich karitativen Aufgaben widmete. Die Grundschülerinnen und -schüler bastelten Laternen, übten Martinslieder ein und lernten beim Backen von „Gänse-Plätzchen“ die Bedeutung der Martinsgans kennen. Sie diskutierten auch, was „Nächstenliebe“ bedeutet und wie sie diese in ihrem Schulalltag umsetzen können.

Im Rahmen des offenen Nachmittagsprogramms wurden ebenfalls Laternen gebastelt, und beim Laternenumzug „erhellten“ die Kinder mit ihren Lichtern und Liedern die Straßen Staakens. Nach dem Umzug wärmten sich die Kinder bei Kakao und Punsch auf und hörten die Martinsgeschichte. Die „Martins-Tage“ in Jona’s Haus brachten Licht und Freude in den grauen November. Die Vorfreude auf die Adventszeit wächst, und dank großartiger „Jona“-Freunde können dann allen Kindern und Teens Adventskalender mit Schokolade überreicht werden. Die Begeisterung bei den Kindern und Teens ist einfach „riesig“!

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